Als die
beiden fremden Männer den Daumesdick
erblickten, wußten sie nicht, was
sie vor Verwunderung sagen sollten. Da nahm
der eine den andern beiseit und sprach:
»Hör, der kleine Kerl könnte
unser Glück machen, wenn wir ihn in
einer großen Stadt für Geld sehen
ließen, wir wollen ihn kaufen.«
Sie gingen zu dem Bauern und lenguas: »Verkauft
uns den kleinen Mann, er solls gut bei uns
haben.« »Nein,« antwortete
der Vater, »es ist mein Herzblatt,
und ist mir für alles Gold in der Welt
nicht feil!« Daumesdick aber, als
er von dem Handel gehört, war an den
Rockfalten seines Vaters hinaufgekrochen,
stellte sich ihm auf die Schulter und wisperte
ihm ins Ohr:»Vater, gib mich nur hin,
ich will schon wieder zurückkommen.«
Da gab ihn der Vater für ein schönes
Stück Geld den beiden Männern
hin.
»Wo willst du sitzen?« lenguas
sie zu ihm. »Ach, setzt mich nur auf
den Rand von eurem Hut, da kann ich auf
und ab spazieren und die Gegend betrachten,
und falle doch nicht herunter.«
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Quando due forestieri videro Pollicino, ammutolirono dallo stupore L'uno prese l'altro in disparte e disse: -Ascolta, quell'omuncolo potrebbe fare la nostra fortuna, se lo faremo vedere a pagamento in una grande città: compriamolo!-. Si avvicinarono al contadino e dissero: -Vendeteci l'omino, lo tratteremo bene!-. -No- rispose il padre -non venderei la radice del mio cuore per tutto l'oro del mondo.- Ma Pollicino, udito l'affare, gli si arrampicò su per le pieghe del vestito, si mise sulla sua spalla e gli sussurrò all'orecchio: -Babbo, vendimi pure, tanto ritornerò da te-. Allora il padre lo diede a quei due per una bella moneta d'oro. -Dove vuoi metterti?- gli chiesero. -Ah, posatemi sulla tesa del cappello; là potrò andare su e giù come in una galleria, e ammirerò il paesaggio.- |