Seite 48: Die Galoschen des Glücks | Sechste Geschichte - Das Beste, was die Galoschen brachten




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Ja, hier ist es schön und klar und still!
Sieh den Montblanc, mein Lieber, und schweige.
Wenn nur das Kleingeld ausreichen will,
Aber das geht gar bald auf die Neige!

Groß, ernst und düster war die Natur rings um ihn. Die Tannenwälder erschienen wie Heidekraut auf den hohen Felsen, deren Spitzen sich im Wolkenschleier verbergen. Nun begann es zu schneien, und der kalte Wind blies. "Hu!", seufzte er, "wären wir nur erst auf der anderen Seite der Alpen, dann wäre es Sommer und ich bekäme das Geld auf meinen Kreditbrief. Die Angst, die ich deswegen ausstehe, macht, dass ich die Schweiz nicht genießen kann, ach, wäre ich doch auf der anderen Seite!"

Bueno, aquí es maravilloso y diáfano y tranquilo.
Mira el Montblanc, amigo mío, y guarda silencio.
¡Ay!, si bastara la calderilla.
Pero pronto estará acabándose.

La Naturaleza que lo rodeaba era grandiosa, grave y oscura. Los bosques de abetos parecían brezos en las altas rocas, cuyas cumbres se ocultaban en la niebla. Comenzaba a nevar, y soplaba un viento helado.
«¡Uf! -suspiró-, ojalá estuviésemos del otro lado de los Alpes. Sería tiempo de verano y habría cobrado la letra. El miedo que esto me da, me quita todo el gusto de estar en Suiza.
¡Ay, si estuviese ya del otro lado!».


Vokabular
schweigen = guardar silencio
zur Neige gehen = estar acabándose
düster = oscuro
das Heidekraut = el brezo






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