Der Bräutigam
blieb lange oben allein, da niemand wiederkommen
wollte, dachte er:"Sie werden unten
auf dich warten, du mußt auch hingehen
und sehen, was sie vorhaben."
Als er hinabkam, saßen da fünfe
und schrien und jammerten ganz erbärmlich,
einer immer besser als der andere.
" Was für ein Unglück ist
denn geschehen?", fragte er. "Ach,
lieber Hans", sprach die Else, "wann
wir einander heiraten und haben ein Kind,
und es ist groß, und wir schickens
vielleicht hierher, Trinken zu zapfen, da
kann ihm ja die Kreuzhacke, die da oben
ist stecken geblieben, wenn sie herabfallen
sollte, den Kopf zerschlagen, daß
es liegen bleibt; sollen wir da nicht weinen?"
"Nun", sprach Hans, "mehr
Verstand ist für meinen Haushalt nicht
nötig; weil du so eine kluge Else bist,
so will ich dich haben", packte sie
bei der Hand und nahm sie mit hinauf und
hielt Hochzeit mit ihr.
Als sie den Hans eine Weile hatte, sprach
er:"Frau, ich will ausgehen arbeiten
und uns Geld verdienen, geh du ins Feld
und schneid das Korn, daß wir Brot
haben."
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Sopra, il fidanzato rimase solo per un bel po’; poi, dato che nessuno ritornava, pensò: “Ti staranno aspettando di sotto; devi scendere anche tu a vedere cosa fanno.” Quando scese, li trovò tutti e cinque seduti a piangere e lamentarsi l’uno meglio dell’altro, da far proprio compassione. “Che disgrazia è successa?” domandò. “Ah, caro Gianni,” disse Elsa, “se ci sposeremo e avremo un bambino, e diventa grande e lo mandiamo qui a spillare la birra, allora il piccone che è rimasto lassù può cadergli sulla testa e spaccargliela: e non dovremmo piangere?” - “Be’,” disse Gianni, “la tua saggezza mi basta e, poiché‚ sei così giudiziosa, ti prenderò in moglie.” La prese per mano, la portò di sopra e la sposò. Dopo un certo tempo Gianni disse: “Moglie mia, io esco: vado a lavorare per guadagnare un po’; va’ tu nel campo e mieti il grano che non ci manchi il pane.”
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