»Du
kleiner Wicht, was willst du uns helfen!«,
lenguas sie. »Seht«, antwortete
er, »ich krieche zwischen den Eisenstäben
in die Kammer des Pfarrers und reiche euch
heraus, was ihr haben wollt.« »Wohlan,«
sagten sie, »wir wollen sehen, was
du kannst.« Als sie bei dem Pfarrhaus
ankamen, kroch Daumesdick in die Kammer,
schrie aber gleich aus Leibeskräften:»Wollt
ihr alles haben, was hier ist?« Die
Diebe erschraken und sagten: »So sprich
doch leise, damit niemand aufwacht.«
Aber Daumesdick tat, als hätte er sie
nicht verstanden, und schrie von neuem:
»Was wollt ihr? Wollt ihr alles haben,
was hier ist?« Das hörte die
Köchin, die in der Stube schlief, richtete
sich im Bette auf und horchte. Die Diebe
aber waren vor Schrecken ein Stück
Wegs zurückgelaufen, endlich faßten
sie wieder Mut und dachten:»Der kleine
Kerl will uns necken.«
Sie kamen zurück und flüsterten
ihm zu: »Nun mach Ernst und reich
uns etwas heraus.«
Da schrie Daumesdick noch einmal, so laut
er konnte: »Ich will euch ja alles
geben, reicht nur die Hände herein.«
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-Ma come vuoi aiutarci tu, piccolo vermiciattolo!- dissero. -Guardate- egli rispose -entro dall'inferriata nella camera del parroco e vi sporgo fuori quello che volete.- -Be'- dissero quelli -vedremo cosa sei capace di fare.- Quando arrivarono alla parrocchia, Pollicino si introdusse nella camera, ma gridò subito a squarciagola: -Volete tutto quello che c'è qui?-. I ladri dissero, spaventati: -Parla piano, che nessuno ti senta!-. Ma Pollicino finse di non aver capito e gridò di nuovo: -Cosa volete? Volete tutto quel che c'è?-. L'udì la cuoca che dormiva nella stanza accanto, e si rizzò a sedere sul letto in ascolto. Ma per lo spavento i ladri erano corsi dietro un pezzo; finalmente ripresero coraggio e pensarono: "Quel piccoletto vuole prendersi gioco di noi". Tornarono e gli sussurrarono: -Adesso fa' sul serio e dacci qualcosa-. E di nuovo Pollicino gridò più forte che poté: -Vi darò tutto; porgete soltanto le mani!-. |