Nun ging
es immerzu, weit weit, bis an der Welt Ende.
Da kam es zur Sonne, aber die war zu heiß
und fürchterlich, und fraß die
kleinen Kinder. Eilig lief es weg und lief
hin zu dem Mond, aber der war gar zu kalt
und auch grausig und bös, und als er
das Kind merkte, sprach er:»Ich rieche
Menschenfleisch.« Da machte es sich
geschwind fort und kam zu den Sternen, die
waren ihm freundlich und gut, und jeder
saß auf seinem besondern Stühlchen.
Der Morgenstern aber stand auf, gab ihm
ein Hinkelbeinchen und sprach: »Wenn
du das Beinchen nicht hast, kannst du den
Glasberg nicht aufschließen, und in
dem Glasberg, da sind deine Brüder.«
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Cammina cammina, arrivò ai confini del mondo. Andò al sole, ma era troppo caldo e spaventoso e divorava i bambini piccoli. Scappò in fretta e andò dalla luna, ma era troppo fredda e anche lei crudele e cattiva e, quando si accorse della bambina, disse: -Sento odore, sento odore di carne umana!-. Ella allora corse via in fretta e andò dalle stelle, ed esse furono gentili e buone con lei, sedute ciascuna sulla propria seggiolina. La stella mattutina si alzò, le diede un ossicino di pollo e disse: -Senza quest'ossicino non puoi aprire il monte di vetro dove sono i tuoi fratelli-.
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