V. Algunos versos |
19) ... Ich bin der Geist, der stets verneint ... |
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Ich bin der Geist,
der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. |
Soy el espíritu
que siempre niega. Y lo hago con pleno derecho, pues todo lo que nace merece ser aniquilado, mejor sería entonces que no naciera. Por ello, mi auténtica naturaleza es eso que llamáis pecado y destrucción, en una palabra, el Mal. |
MEPHISTOPHELES: | MEFISTÓFELES: |
Ich bin ein Teil des Teils, der
anfangs alles war Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt. |
Soy una parte de la oscuridad
que la luz engendró, esa luz soberbia que le disputa a la madre noche su antiguo rango y su lugar. Sin embargo, aunque se esfuerce no lo logra, pues está presa de los cuerpos. |
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. | En el principio Creó Dios los cielos y la tierra. Y la tierra estaba sin orden y Vacía. Había tinieblas sobre la faz del océano, y el Espíritu de Dios se Movía sobre la faz de las aguas. Entonces dijo Dios: "Sea la luz", y fue la luz. |
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