Und wie
alles Fleisch von den Knochen herabgefallen
war, nahm er das schöne weiße
Gebein heraus und legte es auf eine Tafel,
und reihte und legte es nach seiner natürlichen
Ordnung zusammen. Als das geschehen war,
trat er davor und sprach dreimal: »Im
Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit,
Tote, steh auf.« Und beim drittenmal
erhob sich die Königstochter lebendig,
gesund und schön.
Nun war der König darüber in großer
Freude und sprach zum heiligen Petrus: »Begehre
deinen Lohn, und wenns mein halbes Königreich
wäre, so will ich dirs geben.«
Der heilige Petrus aber antwortete: »Ich
verlange nichts dafür.« »O,
du Hans Narr!, dachte der Bruder Lustig
bei sich, stieß seinen Kameraden in
die Seite und sprach: »Sei doch nicht
so dumm, wenn du nichts willst, so brauch
ich doch was.« Der heilige Petrus
aber wollte nichts; doch weil der König
sah, dass der andere gerne was wollte, ließ
er ihm vom Schatzmeister seinen Ranzen mit
Gold anfüllen. |
Quando la carne si staccò, prese le belle ossa bianche, le mise sulla tavola disponendole una accanto all'altra secondo il loro ordine naturale. Compiuta quest'operazione, vi si mise davanti e, per tre volte, disse: -In nome della Santissima Trinità, alzati o morta!-. Alla terza volta, la principessa si alzò, viva, bella e sana. Il re, tutto contento disse a san Pietro: -Chiedi pure la tua ricompensa: fosse anche la metà del regno, te la darò-. Ma san Pietro rispose: -Io non voglio nulla-. "Oh, ma che sciocco!" pensò fra s‚ il Buontempone; diede di gomito all'amico e gli disse: -Non essere così stupido: se tu non vuoi niente, a me occorre invece qualcosa!-. Ma san Pietro non voleva nulla. Tuttavia il re vide che l'altro avrebbe accettato volentieri qualcosa e ordinò che gli riempissero lo zaino d'oro. |