»Nichts
da; du wirst noch in manche Verlegenheit
kommen, wo du froh sein wirst, wenn du noch
einen Wunsch frei hast; und nun mache dich
auf den Weg nach Hause. Hier sind«,
sprach der kleine Tannengeist, indem er
ein kleines Beutelein aus der Tasche zog,
»hier sind zweitausend Gulden, und
damit genug, und komm mir nicht wieder,
um Geld zu fordern, denn dann müßte
ich dich an die höchste Tanne aufhängen!
So hab' ich's gehalten, seit ich in dem
Wald wohne. Vor drei Tagen aber ist der
alte Winkfritz gestorben, der die große
Glashütte gehabt hat im Unterwald.
- No, basta. Sarete comunque soggetti a molte circostanze difficili in cui gioirete se avete un desiderio in più in riserva. Ora vai a casa. Ecco», disse il piccolo spirito di abete, tirando fuori dalla tasca una borsetta, «qui ci sono duemila fiorini, e basta. Non tornare più da me chiedendo soldi, perché in questo caso dovrò impiccarti sull'abete più alto. Questa è la regola che ho mantenuto da quando ho vissuto nella foresta. Circa tre giorni fa è morto il vecchio Winkfritz, che aveva una grande fabbrica di vetro nell'Unterwald.
Dorthin gehe morgen frühe und mach
ein Bot auf das Gewerbe, wie es recht ist!
Halt dich wohl, sei fleißig, und ich
will dich zuweilen besuchen und dir mit
Rat und Tat an die Hand gehen, weil du dir
doch keinen Verstand erbeten. Aber, das
sag' ich dir ernstlich, dein erster Wunsch
war böse. Nimm dich in Acht vor dem
Wirtshauslaufen, Peter! 's hat noch bei
keinem lange gut getan.«
Vai lì e offri di acquistare la custodia, come dovrebbe essere. Mantieniti bene, sii diligente, e qualche volta ti visiterò e ti aiuterò con le parole e con i fatti, poiché non hai affatto chiesto ragione. Solo il tuo primo desiderio - te lo dico seriamente - è stato brutto. Evita di visitare l'osteria, Peter, non è mai servito a nessuno!
Das Männlein
hatte, während es dies sprach, eine
neue Pfeife vom schönsten Beinglas
hervorgezogen, sie mit gedörrten Tannenzapfen
gestopft und in den kleinen, zahnlosen Mund
gesteckt. Dann zog es ein ungeheures Brennglas
hervor, trat in die Sonne und zündete
seine Pfeife an. Als er damit fertig war,
bot er dem Peter freundlich die Hand, gab
ihm noch ein paar gute Lehren auf den Weg,
rauchte und blies immer schneller und verschwand
endlich in einer Rauchwolke, die nach echtem
holländischem Tabak roch und, langsam
sich kräuselnd, in den Tannenwipfeln
vorschwebte.
A queste parole, l'omino tirò fuori una nuova pipa di meraviglioso vetro, la riempì di pigne secche e la mise nella sua piccola bocca sdentata. Poi tirò fuori un enorme bicchiere ardente, uscì al sole e accese la sua pipa. Finito questo, tese amabilmente la mano a Pietro, ne diede ancora qualcuna buon Consiglio, accese una sigaretta e, fumando sempre più velocemente dalla pipa, alla fine scomparve in una nuvola di fumo che aveva l'odore del vero tabacco olandese e lentamente vorticosamente scomparve sopra l'abete.
Vokabular |
in
Verlegenheit kommen = verse en un apuro |
|
ein
Bot, ein Angebot machen = pasar una
oferta |
|
das
Gewerbe = la industria |
|
mit
Rat und Tat an die Hand gehen = ayudar
con su consejo y apoyo |
|
sich
in Acht nehmen = estar prevenido |
|
das
tut keinem gut = esto no sienta bien
a nadie |
|
der
Tannenzapfen = la piña de abeto |
|
zahnlos
= desdentado |
|
das
Brennglas = el vidrio ustorio |
|