Seite 037: Das kalte Herz(El corazón frío)




»Nichts da; du wirst noch in manche Verlegenheit kommen, wo du froh sein wirst, wenn du noch einen Wunsch frei hast; und nun mache dich auf den Weg nach Hause. Hier sind«, sprach der kleine Tannengeist, indem er ein kleines Beutelein aus der Tasche zog, »hier sind zweitausend Gulden, und damit genug, und komm mir nicht wieder, um Geld zu fordern, denn dann müßte ich dich an die höchste Tanne aufhängen! So hab' ich's gehalten, seit ich in dem Wald wohne. Vor drei Tagen aber ist der alte Winkfritz gestorben, der die große Glashütte gehabt hat im Unterwald.
- No, basta. Sarete comunque soggetti a molte circostanze difficili in cui gioirete se avete un desiderio in più in riserva. Ora vai a casa. Ecco», disse il piccolo spirito di abete, tirando fuori dalla tasca una borsetta, «qui ci sono duemila fiorini, e basta. Non tornare più da me chiedendo soldi, perché in questo caso dovrò impiccarti sull'abete più alto. Questa è la regola che ho mantenuto da quando ho vissuto nella foresta. Circa tre giorni fa è morto il vecchio Winkfritz, che aveva una grande fabbrica di vetro nell'Unterwald.

Dorthin gehe morgen frühe und mach ein Bot auf das Gewerbe, wie es recht ist! Halt dich wohl, sei fleißig, und ich will dich zuweilen besuchen und dir mit Rat und Tat an die Hand gehen, weil du dir doch keinen Verstand erbeten. Aber, das sag' ich dir ernstlich, dein erster Wunsch war böse. Nimm dich in Acht vor dem Wirtshauslaufen, Peter! 's hat noch bei keinem lange gut getan.«
Vai lì e offri di acquistare la custodia, come dovrebbe essere. Mantieniti bene, sii diligente, e qualche volta ti visiterò e ti aiuterò con le parole e con i fatti, poiché non hai affatto chiesto ragione. Solo il tuo primo desiderio - te lo dico seriamente - è stato brutto. Evita di visitare l'osteria, Peter, non è mai servito a nessuno!

Das Männlein hatte, während es dies sprach, eine neue Pfeife vom schönsten Beinglas hervorgezogen, sie mit gedörrten Tannenzapfen gestopft und in den kleinen, zahnlosen Mund gesteckt. Dann zog es ein ungeheures Brennglas hervor, trat in die Sonne und zündete seine Pfeife an. Als er damit fertig war, bot er dem Peter freundlich die Hand, gab ihm noch ein paar gute Lehren auf den Weg, rauchte und blies immer schneller und verschwand endlich in einer Rauchwolke, die nach echtem holländischem Tabak roch und, langsam sich kräuselnd, in den Tannenwipfeln vorschwebte.
A queste parole, l'omino tirò fuori una nuova pipa di meraviglioso vetro, la riempì di pigne secche e la mise nella sua piccola bocca sdentata. Poi tirò fuori un enorme bicchiere ardente, uscì al sole e accese la sua pipa. Finito questo, tese amabilmente la mano a Pietro, ne diede ancora qualcuna buon Consiglio, accese una sigaretta e, fumando sempre più velocemente dalla pipa, alla fine scomparve in una nuvola di fumo che aveva l'odore del vero tabacco olandese e lentamente vorticosamente scomparve sopra l'abete.

Vokabular
in Verlegenheit kommen = verse en un apuro
ein Bot, ein Angebot machen = pasar una oferta
das Gewerbe = la industria
mit Rat und Tat an die Hand gehen = ayudar con su consejo y apoyo
sich in Acht nehmen = estar prevenido
das tut keinem gut = esto no sienta bien a nadie
der Tannenzapfen = la piña de abeto
zahnlos = desdentado
das Brennglas = el vidrio ustorio






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