»Will
nichts mehr«, antwortete Peter und
ließ traurig sein Haupt sinken. »Mit
mir ist es aus, kann mich mein Lebtag nicht
mehr freuen; was soll ich so allein auf
der Welt tun? Meine Mutter verzeiht mir
nimmer, was ich ihr getan, und vielleicht
hab' ich sie unter den Boden gebracht, ich
Ungeheuer! Und Lisbeth, meine Frau! Schlaget
mich lieber auch tot, Herr Schatzhauser;
dann hat mein elend Leben mit einmal ein
Ende.«
"Non ho bisogno di niente", rispose Peter, chinando tristemente il capo. - La sua fine. La vita non mi renderà più felice. Cosa devo fare io, da solo, nel mondo? La mamma non mi perdonerà mai per quello che le ho fatto, o forse l'ho già portata nella tomba. E Lisbeth, mia moglie!... Meglio che mi uccida, Mr. Glass Man! Almeno allora la mia vita miserabile finirà subito!
»Gut«, erwiderte das Männlein,
»wenn du nicht anders willst, so kannst
du es haben; meine Axt habe ich bei der
Hand.«
Er nahm ganz ruhig sein Pfeiflein aus dem
Mund, klopfte es aus und steckte es ein.
Dann stand er langsam auf und ging hinter
die Tannen.
"Molto bene", rispose l'Omino, "se non vuoi altro, almeno prendi questo". L'ascia è nelle mie mani. Con calma si tolse la pipa dalla bocca, la buttò fuori e la mise via. Poi si alzò lentamente e andò dietro l'abete.
Peter aber setzte sich weinend
ins Gras, sein Leben war ihm nichts mehr,
und er erwartete geduldig den Todesstreich.
Nach einiger Zeit hörte er leise Tritte
hinter sich und dachte: »Jetzt wird
er kommen.«
E Pietro si sedette sull'erba piangendo. La vita non significava più nulla per lui e aspettò pazientemente il colpo fatale. Dopo un po', sentì dei passi leggeri dietro di lui e pensò: "Eccolo che arriva".