Sie gingen
zusammen weiter, und als sie an einem Kirschbaum
vorbeikamen, faßte der Riese die Krone
des Baumes, wo die zeitigsten Früchte
hingen, bog sie herab, gab sie dem Schneider
in die Hand und hieß ihn essen. Das
Schneiderlein aber war viel zu schwach,
um den Baum zu halten, und als der Riese
losließ, fuhr der Baum in die Höhe,
und der Schneider ward mit in die Luft geschnellt.
Proseguirono insieme e, passando vicino a un ciliegio, il gigante afferrò la chioma dell'albero, dov'erano i frutti più maturi, e la diede al sarto, perché‚ mangiasse anche lui. Ma il piccolo sarto era troppo debole per resistere alla forza dell'albero e fu scagliato in aria.
Als er wieder ohne Schaden herabgefallen
war, sprach der Riese: »Was ist das,
hast du nicht die Kraft, die schwache Gerte
zu halten?« »An der Kraft fehlt
es nicht«, antwortete das Schneiderlein,«meinst
du, das wäre etwas für einen,
der siebene mit einem Streich getroffen
hat? Ich bin über den Baum gesprungen,
weil die Jäger da unten in das Gebüsch
schießen.
-Come mai, non hai la forza di tenere quella bacchettina?- domandò il gigante. Ed egli rispose: -Credi che sia un gran che per uno che ne ha colpiti sette in una volta? Sai perché‚ l'ho fatto? Perché‚ qua sotto i cacciatori sparano nella macchia.
Spring nach, wenn du's vermagst.«
Der Riese machte den Versuch, konnte aber
nicht über den Baum kommen, sondern
blieb in den Ästen hängen, also
daß das Schneiderlein auch hier die
Oberhand behielt.
Fallo anche tu se ne sei capace-. Il gigante provò, ma non riuscì a saltare oltre l'albero poiché‚ finiva sempre tra i rami e vi si impigliava; così anche questa volta il piccolo sarto ebbe il sopravvento.