Als der
Frosch das Versprechen der Königstochter
erhalten hatte, tauchte er seinen Kopf unter,
sank hinab, und über ein Weilchen kam
er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel
im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter
war voll Freude, als sie ihr schönes
Spielzeug wiedererblickte, hob es auf und
sprang damit fort. »Warte, warte!«,
rief der Frosch. »Nimm mich mit, ich
kann nicht so laufen wie du!« Aber
was half es ihm, daß er ihr sein Quak-quak
so laut nachschrie, wie er nur konnte! Sie
hörte nicht darauf, eilte nach Hause
und hatte den Frosch bald vergessen.
Am andern Tag, als sie sich mit dem König
und allen Hofleuten zur Tafel gesetzt hatte
und eben von ihrem goldenen Tellerlein aß,
da kam, plitsch platsch, plitsch platsch,
etwas die Marmortreppe heraufgekrochen.
Als es oben angelangt war, klopfte es an
die Tür und rief. »Königstochter,
jüngste, mach mir auf!«
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Il ranocchio rispose: “Le tue vesti, le perle e i gioielli e la tua corona d’oro io non li voglio: ma se mi vorrai bene, se potrò essere il tuo amico e compagno di giochi, seder con te alla tua tavolina, mangiare dal tuo piattino d’oro, bere dal tuo bicchierino, dormire nel tuo lettino: se mi prometti questo; mi tufferò e ti riporterò la palla d’oro.”- “Ah sì,” disse la principessa, “ti prometto tutto quel che vuoi, purché mi riporti la palla.” Ma pensava: Cosa va blaterando questo stupido ranocchio, che sta nell’acqua a gracidare coi suoi simili, e non può essere il compagno di una creatura umana! |