Sie lief
und wollte sehen, wer draußen wäre.
Als sie aber aufmachte, saß der Frosch
vor der Tür. Da warf sie die Tür
hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch,
und es war ihr ganz ängstlich zumute.
Der König sah wohl, daß ihr das
Herz gewaltig klopfte, und sprach: »Mein
Kind, was fürchtest du dich? Steht
etwa ein Riese vor der Tür und will
dich holen?«
»Ach, nein«,
antwortete sie, »es ist kein Riese,
sondern ein garstiger Frosch.«
»Was will der Frosch von dir?«
»Ach, lieber Vater, als ich gestern
im Wald bei dem Brunnen saß und spielte,
fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Als
ich deshalb weinte, hat sie mir der Frosch
heraufgeholt. Und weil er es durchaus verlangte,
versprach ich ihm, er sollte mein Spielgefährte
werden. Ich dachte aber nimmermehr, daß
er aus seinem Wasser käme. Nun ist
er draußen und will zu mir herein.«
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La principessa corse a vedere chi c’era fuori, ma quando aprì si vide davanti il ranocchio. Allora sbatacchiò precipitosamente la porta, e sedette di nuovo a tavola, piena di paura. Il re si accorse che le batteva forte il cuore, e disse: “Di che cosa hai paura, bimba mia? Davanti alla porta c’è forse un gigante che vuol rapirti?” - “Ah no,” disse lei, “non è un gigante, ma un brutto ranocchio.” - “Che cosa vuole da te?” -- “Ah, babbo mio, ieri, mentre giocavo nel bosco vicino alla fonte, la mia palla d’oro cadde nell’acqua. E perché piangevo tanto, il ranocchio me l’ha ripescata. E perché ad ogni costo lo volle, gli promisi che sarebbe diventato il mio compagno; ma non avrei mai pensato che potesse uscire da quell’acqua. Adesso è fuori e vuol venire da me.” |