Aber er
freute sich durchaus nicht; er wuchs und
wuchs, Winter und Sommer stand er grün;
dunkelgrün stand er da, die Leute,
die ihn sahen, sagten: »Das ist ein
schöner Baum!", und zur Weihnachtszeit
wurde er von allen zuerst gefällt.
Die Axt hieb tief durch das Mark; der Baum
fiel mit einem Seufzer zu Boden, er fühlte
einen Schmerz, eine Ohnmacht, er konnte
gar nicht an irgendein Glück denken,
er war so betrübt, von der Heimat scheiden
zu müssen, von dem Flecke, auf dem
er emporgeschossen war; er wusste ja, dass
er die lieben, alten Kameraden, die kleinen
Büsche und Blumen ringsumher nie mehr
sehen werde, ja vielleicht nicht einmal
die Vögel. Die Abreise hatte durchaus
nichts Behagliches.
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Ma l’abete non si rallegrava punto: non faceva che crescere e crescere, inverno e estate, sempre più verde, d’un bel verde cupo. La gente diceva: "Che bell’albero!" - e, a Natale, fu tagliato prima di tutti gli altri. L’ascia andò profonda, sino al midollo, e l’albero cadde a terra con un sospiro; provava un dolore, una sensazione di sfinimento, non poteva davvero pensare a felicità: è così triste lasciare il posto dove si è nati e cresciuti... Sapeva che non avrebbe rivisti mai più i vecchi compagni, i piccoli cespugli ed i fiori ch’erano lì attorno - nemmeno gli uccelli, forse... Ah, il distacco fu tutt’altro che lieto!
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