„Nun
ist es Winter draussen!", dachte der
Baum. „Die Erde ist hart und mit Schnee
bedeckt, die Menschen können mich nicht
pflanzen; deshalb soll ich wohl bis zum
Frühjahr hier in Schutz stehen! Wie
wohlbedacht ist das! Wie die Menschen doch
so gut sind! Wäre es hier nur nicht
so dunkel und schrecklich einsam! Nicht
einmal ein kleiner Hase! Das war doch niedlich
da draussen im Walde, wenn der Schnee lag
und der Hase vorbeisprang, ja selbst wenn
er über mich hinwegsprang; aber damals
mochte ich es nicht leiden. Hier oben ist
es doch schrecklich einsam!“
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"Fuori è inverno, ora" - pensava l’albero: "la terra è dura e coperta di neve, e non potrebbero piantarmi; sarà per questo che mi tengono qui al riparo sin che non torni la primavera. Quanti riguardi! Che buona gente! Ah, se non fosse questo buio e questa terribile solitudine!.... Mai che si veda nemmeno un leprattino! Era bello, però, il bosco, quando c’era la neve alta, e la lepre passava correndo; sì, anche quando mi passava sopra d’un salto... Allora, mi faceva arrabbiare... Che malinconia in questa solitudine!"
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