Er hob
sie heraus, nahm sie mit sich und ging in
ein Wirtshaus, da wollte er übernachten.
Der Wirt hatte aber drei Töchter, die
sahen die Gans, waren neugierig, was das
für ein wunderlicher Vogel wäre,
und hätten gar gern eine von seinen
goldenen Federn gehabt. Die älteste
dachte: Es wird sich schon eine Gelegenheit
finden, wo ich mir eine Feder ausziehen
kann. Und als der Dummling einmal hinaus
gegangen war, faßte sie die Gans beim
Flügel aber Finger und Hand blieben
ihr daran fest hängen. Bald hernach
kam die zweite und hatte keinen andern Gedanken,
als sich eine goldene Feder zu holen, kaum
aber hatte sie ihre Schwester angerührt,
so blieb sie fest hängen. Endlich kam
auch die dritte in der gleichen Absicht.
Da schrien die andern: »Bleib weg,
um Himmels Willen bleib weg!«
Aber sie begriff nicht, warum sie wegbleiben
sollte, dachte: "Sind die dabei, so
kann ich auch dabeisein und sprang hinzu,
und wie sie ihre Schwester angerührt
hatte, so blieb sie an ihr hängen.
So mußten sie die Nacht bei der Gans
zubringen.
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La maggiore pensò: "Devo assolutamente avere una piuma!". Aspettò che il Grullo fosse uscito e afferrò l'oca per l'ala, ma le dita vi rimasero appiccicate. Poco dopo arrivò la seconda, e non aveva altro pensiero che prendersi anche lei una piuma; si avvicinò, ma non appena ebbe sfiorato la sorella, vi rimase attaccata. Infine venne anche la terza a reclamare una piuma; allora le altre gridarono: -Sta' lontana, per l'amor di Dio, sta' lontana!-. Ma ella non capiva il perché‚ e pensò: "Se ci sono loro posso esserci anch'io". Si avvicinò di corsa, ma non appena ebbe sfiorato sua sorella, le rimase attaccata. Così dovettero trascorrere la notte con l'oca |