Der Dummling
verlangte abermals seine Braut, der König
aber ärgerte sich, daß ein schlechter
Bursch, den jedermann einen Dummling nannte,
seine Tochter davontragen sollte, und machte
neue Bedingungen: Er müßte erst
einen Mann schaffen, der einen Berg voll
Brot aufessen könnte. Der Dummling
besann sich nicht lange, sondern ging gleich
hinaus in den Wald. Da saß auf demselben
Platz ein Mann, der schnürte sich den
Leib mit einem Riemen zusammen, machte ein
grämliches Gesicht und sagte: »Ich
habe einen ganzen Backofen voll Raspelbrot
gegessen, aber was hilft das, wenn man so
großen Hunger hat wie ich.
Mein Magen bleibt leer, und ich muß
ihn zuschnüren, wenn ich nicht Hungers
sterben soll.« Der Dummling war froh
darüber und sprach: »Mach dich
auf und geh mit mir, du sollst dich satt
essen!«
Er führte ihn an den Hof des Königs,
der hatte alles Mehl aus dem ganzen Reich
zusammenfahren und einen ungeheuren Berg
davon bauen lassen; der Mann aber aus dem
Walde stellte sich davor, fing an zu essen,
und in einem Tag war der ganze Berg verschwunden.
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Il Grullo chiese nuovamente la sposa, ma il re cercò un'altra scusa e gli disse di procurargli una nave che andasse per mare e per terra; se fosse riuscito in quest'impresa avrebbe avuto subito la fanciulla in isposa. Il Grullo andò ancora una volta nel bosco e ci trovò il vecchio omino grigio al quale aveva dato la sua focaccia e che gli disse: -Ho bevuto e mangiato per te, e ora ti darò anche la nave. Faccio tutto questo perché‚ sei stato pietoso con me-. Gli diede la nave che andava per mare e per terra; e, quando il re la vide, dovette accordargli la figlia. Furono celebrate le nozze, il Grullo ereditò poi il regno e visse a lungo felice con la sua sposa. |