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Das tapfere Schneiderlein (Il prode piccolo sarto) |
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An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein
auf seinem Tisch am Fenster ... |
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Nun, das Mus soll mir Gott gesegnen«, rief
das Schneiderlein ... |
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»Bist du so ein Kerl?« sprach er und
mußte selbst seine Tapferkeit bewundern
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Nun nahm er den Weg tapfer zwischen die Beine
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»Das mach mir nach«, sprach der Riese,
»wenn du Stärke hast ... |
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»Gerne«, antwortete der kleine Mann,
»nimm du nur den Stamm auf deine Schulter
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Sie gingen zusammen weiter, und als sie an einem
Kirschbaum vorbeikamen ... |
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Der Riese sprach: »Wenn du ein so tapferer
Kerl bist ... |
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Das Schneiderlein zog weiter, immer seiner spitzen
Nase nach ... |
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Die Kriegsleute aber waren dem Schneiderlein aufgesessen
und wünschten ... |
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In einem Walde seines Landes hausten zwei Riesen,
die mit ... |
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Dann sprang er in den Wald hinein und schaute sich
rechts und links um ... |
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Sie zankten sich eine Weile herum, doch weil sie
müde waren ... |
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»Seid
Ihr denn nicht verwundet?« fragten die Reiter
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»Vor einem Einhorne fürchte ich mich
noch weniger als vor zwei Riesen ... |
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Der König wollte ihm den verheißenen
Lohn noch nicht gewähren ... |
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Das Schneiderlein rief die Jäger herbei
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Der König sprach ihr Trost zu und sagte
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