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Tischlein
deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack |
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Vor Zeiten war ein Schneider, der drei Söhne
hatte ... |
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"Was muß ich hören !" rief
der Schneider ... |
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"Der gottlose Bösewicht !" schrie
der Schneider ... |
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"Oh, die Lügenbrut !" rief der Schneider
... |
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Als der Schneider das hörte, stutzte er und
sah ... |
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Der älteste war zu einem Schreiner in die Lehre
gegangen ... |
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Es trug sich zu, daß er auf dem Heimweg abends
in ein Wirtshaus kam ... |
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Der Wirt stand in einer Ecke und sah dem Dinge zu
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"Nun, mein lieber Sohn, was hast du gelernt
?" sagte er zu ihm ... |
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Der zweite Sohn war zu einem Müller gekommen
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Es trug sich zu, daß er in dasselbe Wirtshaus
geriet ... |
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Der Geselle griff in die Tasche, aber sein Geld
war eben zu Ende ... |
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Mittags kam er bei seinem Vater an, der sich freute
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Sobald sie beisammen waren, hieß sie der Müller
Platz machen ... |
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Der dritte Bruder war zu einem Drechsler in die
Lehre gegangen ... |
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Der Gesell dankte ihm, hing den Sack um, und wenn
ihm jemand zu nahe kam ... |
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Der Wirt, als er meinte, der Gast läge in tiefem
Schlaf ... |
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Der Drechsler zog am andern Morgen mit dem "Tichchen
deck dich" ... |
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Der alte Schneider wollte nicht recht trauen
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Wo ist aber die Ziege hingekommen, die schuld war
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Die Biene begegnete ihm, und da sie merkte ... |